"Begegnung mit einer Unbekannten Teil 1 - In der Werkstatt"
In meinem Job geht es Tagein und Tagaus immer gleich zu. Ich arbeite in einer kleinen Autowerksatt am Rande der Stadt wo ich auch nach Feierabend häufig noch an meinem eigenen Wagen schrauben kann. So auch an dem Tag, als ich allein am frühen Abend noch damit beschäftigt war meine Bremsbeläge zu wechseln. Ich stand in der Fahrzeuggrube unter dem Wagen, als ich Absatzklackern auf die Grube zukommen hörte. Welch ein Anblick
der sich mir durch den kleinen Spalt zwischen Wagenboden und Fußboden bot. Ich konnte nur die Stiefelletten und ein kleines Stück der Beine sehen, die aufreizend um den Wagen herum gingen. Solche Absätze hatte ich bisher noch nie, zumindest nicht aus dieser Position gesehen. Sie waren mindesten 12 cm hoch und die Metallene Spitze war abenteuerlich dünn.
Perfekt an das Ende der Stiefel grenzend, war eine eng anliegende Lederhose zu sehen die von bester Qualität zu sein schien. Ich war fasziniert konnte oder wollte mich nicht aus meiner Grube bemerkbar machen. Zu sehr hatte mich der Anblick gefangen genommen und den wollte ich so lange wie möglich genießen. Sie hatte mich, zumindest glaubte ich das, wohl nicht in meiner Grube bemerkt, denn Sie ging noch eine weitere Runde um den Wagen, blieb dann ganz dicht daran stehen, sodass ein Stiefel mit der Spitze über den Grubenrand direkt zu mir hinein ragte. Gedankenverloren betrachtete ich die Stiefelspitze die mich magisch anzog.
Ich hatte nur noch einen Wunsch, diese Stiefel zu küssen. Gerade als ich mich dazu etwas nach vorn beugte wurde der Stiefel leider ein kleines Stück weggezogen. Nun konzentrierte ich mich wieder auf die zu hörenden Geräusche. Es wurde eine Handtasche geöffnet und ich konnte hören wie darin nach etwas gesucht wurde. Gleich danach hörte ich das zünden eines Feuerzeugs sowie das verschließen der Tasche. Naiv wie ich war glaubte ich von Ihr in meiner Grube nicht bemerkt worden zu sein, aber längst schon hatte Sie begonnen Ihr Spiel mit meinen Sehnsüchten zu spielen. Wieder wechselte Sie die Position stellt sich mit dem Rücken zur Grube, so konnte ich die tolle Rückansicht genießen und als Sie einen Fuß noch etwas seitlich anwinkelte war es um mich geschehen. Wie ferngesteuert beugte ich meinen Kopf nach vorn wollte näher daran sein, sie berühren können, sie küssen und lecken dürfen. Aber Sie war gnadenlos, stellte sich etwas abseits der Grube hin, mir so jede Chance nehmend die Stiefel berühren zu können. Erst dachte ich Sie wolle gehen doch im gleichen Augenblick sah ich den Rest Ihrer Zigarette auf den Werksattboden fallen. Mit der Stiefelspitze drückte Sie die Zigarette aus. Da die Reste an der Sohle kleben blieb streifte Sie mit der Sohle über den Grubenrand um sie abzustreifen. Den Fuß ließ Sie so stehen und nun war es für mich gut möglich die Stiefelspitze zu berühren. Ohne Zögern küsste ich die Spitze des Stiefels die zu meiner Freude auch nicht zurückgezogen wurde. Ganz im Gegenteil sie wurde mir richtig dargeboten, seitlich und auch von der Rückseite her sodass ich den Stiefel überall lecken konnte. Auch als Sie mir die Sohle hinhielt zögerte ich nicht, diese mit meiner Zunge zu reinigen. Sie ließ mich einige Zeit gewähren und ich genoss jeden Augenblick. „Eigentlich ist es üblich das du dir das lecken meiner Stiefel erst verdienen musst doch hier wollte ich mal eine Ausnahme machen. Mir hat die Situation genau wie dir gefallen, nicht zu sehen wer der andere ist und der Reiz des unbekannten hat auch mir gut gefallen. Das soll aber nicht heißen das du ohne Gegenleistung meine Stiefel lecken durftest. Du wirst gleich aus der Grube herauskommen, das Auto auf den Hof fahren und wieder zurück in die Grube gehen. Dort wirst du dich mit dem Gesicht zum Boden hinlegen und erst wieder aufstehen wenn ich es dir erlaube. Dann wirst du das tun was ich dir sage und erhältst vieleicht noch einmal die Chance später meine Stiefel lecken zu dürfen. Dreh dich nun um und erst wenn du mich nicht mehr hören kannst darfst du die Grube verlassen und das tun was ich dir gesagt habe.“ Ich tat wie mir befohlen, konnte hören wie sich Schritte aus der Werkstatt entfernten die kleine Eingangstür geöffnet wurde und polternd wieder zuviel, dann war Stille. Ich verharrte noch einige Sekunden um dann schnell aus der Grube herauszusteigen. Setzte mich in meinen Wagen um ihn aus der Werksatt zu fahren. Das große Werksatttor war noch verschlossen also noch mal aussteigen und es öffnen. Draußen war es bereits dunkel ich konnte am anderen Ende des Hofs nur ein Fahrzeug mit eingeschaltetem Fernlicht sehen, das mich blendete und dadurch nichts weiter erkennen. Ich beeilte mich meinen Wagen zu parken nicht ohne noch einmal zu versuchen etwas hinter dem mich blendenden Fernlicht erkennen zu können. Doch es war unmöglich also schnell wie befohlen wieder in die Grube und auf den Boden gelegt. Da lag ich nun auf einem Öligen Boden von einer mir nicht bekannten Person aufgefordert zu warten, es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis ich das Geräusch eines Motor hörte der sich der Werksatt näherte und dann langsam über die Grube fuhr. Der Motor wurde abgestellt, eine Tür geöffnet und da war es wieder das von mir so geliebte Geräusch von Absätzen auf einem harten Bodenbelag. Das Garagentor wurde wieder verschlossen und ich konnte hören wie die Absatzgeräusche sich wieder der Grube näherten. „Ich beobachte dich dort unten, schön brav wie ich es dir befohlen habe liegst du im Dreck. Das gefällt mir und ich glaube, dass ich dich dort noch einige Zeit so liegen lassen werde. Hast du verstanden?“ Da ich nur mit ja antwortete kam auch sofort und in sehr scharfen Ton die Aufforderung von Ihr gefälligst mit Ja Herrin zu antworten. Diese Stimme duldete keinen Widerspruch also kam ich schnell Ihrer Aufforderung nach und antwortete mit Ja Herrin. „Na siehst du es geht doch und merke dir das für die Zukunft.“ Ja Herrin ich werde es mir merken. „Du brauchst hier keine langen Reden zu halten es genügt völlig kurz und knapp zu antworten. Fragen zu stellen ist dir sowieso nicht erlaubt. Und wenn mir danach ist erhält du Sprechverbot, dann will ich keinen Ton von dir hören.“ Nun war ich etwas verwirrt sollte ich antworten oder nicht. Sie hatte ja nicht in Frageform mit mir gesprochen also blieb ich still liegen und hatte da Sie nicht weiter darauf einging wohl genau das richtige getan. „Es kommt nicht oft vor das ein Sklave sich schon zu Anfang seiner Rolle bewusst wird, aber du scheinst ja sehr lernfähig zu sein. Ich werde mir überlegen welche Verwendung ich für dich auch außerhalb der Werksatt habe.“ Ich glaubte zu träumen hatte Sie gerade gesagt ich sei ein Sklave und Sie wolle mich auch außerhalb und damit später, heute, morgen oder irgendwann einmal zu sich rufen? „Du hast jetzt die Möglichkeit darüber nachzudenken. Währenddessen wirst du an meinem Auto eine Durchsicht machen damit ich kommende Woche bei der Hauptuntersuchung ohne Probleme meine Plakette bekomme.“ Als ich noch überlegte aufzustehen kam auch schon Ihr Befehl mit meiner Arbeit zu beginnen. Ich machte mir an einem Rad zu schaffen Sie stand wieder dicht am Fahrzeug. Verstohlen warf ich den einen oder anderen Blick auf ihre Stiefel was meine Konzentration auf die Arbeit nicht gerade erleichterte. „Wenn du mit deiner Aufgabe fertig bist wirst du das so anzeigen, indem du deine Arme ausgestreckt auf den Werkstattboden legst. Ich gebe dir dann die Möglichkeit mir zu zeigen das du zukünftig mein Sklave werden möchtest und dich mir so mit allen Konsequenzen unterwerfen wirst. Was das für dich bedeuten wird erfährst du dann zu gegebener Zeit von mir.“ In meinem Gehirn rasten alle möglichen und unmöglichen Gedanken umher. Sie spielte ein Grausames Spiel mit mir zum einen gefiel mir die jetzige Situation außerordentlich und ich wollte mehr erleben, hatte aber keine Ahnung was mit aller Kosequens bedeutete, doch die Magie die von Ihr ausging fesselte mich so sehr, ebenso vertraute ich Ihr schon jetzt, hatte Sie doch in mir geweckt was ich immer wollte doch bisher selbst noch nicht entdeckt hatte. Die Durchsicht war beendet und wie mir aufgetragen legte ich meine Arme flach aus der Grube heraus auf den Werkstattboden. Sie stellte sich links und rechts meiner Handflächen hin, spielte etwas mit den Stiefelspitzen an meinen Ölverschmierten Fingern. „Glaube ja nicht das ich die erlaube mit solch dreckigen Händen meine Stiefel anfassen zu dürfen, ich erwarte von meinem Sklaven dass er sauber und gepflegt ist. Nur dann erhältst du eventuell mal die Chance mein Bein zu halten wenn du vor mir kniend die Stiefel leckst. Verstanden?“ Gelernt wie ich zu antworten hatte sagte ich sofort Ja Herrin. „Wir werden uns heute um 22 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Stadion genauer der Südparkplatz C 6 treffen.
Du wirst dort geduscht und gut gekleidet, vorzugsweise in meiner Lieblingsfarbe schwarz erscheinen, das Standlicht an deinem Auto bleibt an und du stehst vor dem Wagen. Suche dir dort einen Parkplatz im hinteren Bereich. Wie vorhin werde ich mir auch dort erst ein Bild von dir machen und dich im Schein des Fernlichts betrachten. Nur wenn mir gefällt was ich sehe hast du die Chance dich zu beweisen. Also streng dich an was im Übrigen nicht nur dort gilt sondern von heute an in jeder Beziehung für dich gilt wenn ich dir Anweisungen gebe oder Arbeiten übertrage.“ Sie hatte die ganze Zeit lässig mit den Stiefelspitzen an meinen Öligen Händen gespielt so hörte ich fasziniert zu und beobachtete die wenige Zentimeter vor meinem Gesicht tanzenden Stiefel. „Zeit dich zu Entscheiden hattest du ja nun genügend meine Stiefel sind durch den Schmutz an deinen Händen verunreinigt. Ich erwarte von dir sie mit der Zunge zu reinigen. Das ist dann auch gleichzeitig der Beweis dafür das du dich heute um Punkt 22 Uhr wie befohlen auf dem Parkplatz befinden wirst.“ Ohne Zögern leckte ich beide Stiefel sauber. Sie zündete sich eine Zigarette an und ließ mir solange Sie rauchte Zeit die Stiefel zu reinigen. Der Rest fiel genau vor meine Nase den Sie auch diesmal austrat und mir die Sohle wieder zur Reinigung hinhielt.
„Du legst dich nun wieder auf den Grubenboden und wartest dort bis ich die Werkstatt verlassen habe.“ Sofort nahm ich die mir zugewiesene Position ein. Oben wurde das Garagentor wieder geöffnet, Schritte zurück zum Wagen, starten des Motors, über mir bemerkte ich das der Wage zurückgesetzt wurde und die Garage verließ. Als nichts mehr zu hören war stand ich auf, der Wagen war nicht mehr zu sehen. Ich schaute auf die Uhr. Es war 19 Uhr 20 also gut zweieinhalb Stunden Zeit mich für mein zukünftiges Leben vorzubereiten. Das hieß sich zu beeilen und so brauchte ich auch nur wenige Minuten bis ich die Werkstatt verließ ich wollte nicht nur weil es mir befohlen war unbedingt pünktlich sein.
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