MADAME CATARINA hat mir die große Ehre zuteil werden lassen und erlaubt einen Erlebnisbericht meiner letzten Erziehungssession zu verfassen. Ich durfte eine Erziehung erfahren, die meine kühnsten Träume und Phantasien bei weiten übertroffen haben. Ich weiß gar nicht, was mit mir geschehen ist, weiß gar nicht, was MADAME mit mir gemacht hat, mir geht dieser Tag einfach nicht mehr aus dem Kopf. Noch heute denke ich immer und immer wieder an diese göttliche Session, an die Spielchen, die MADAME mit mir gespielt hat. MADAME, ich bin IHNEN vollkommen verfallen; verfallen IHRER göttlichen Schönheit, IHRER imposanten Ausstrahlung und IHREM unbeschreiblichen Einfühlungsvermögen. Gekonnt haben Sie mich von einem Höhepunkt zum nächsten geführt. Ich hoffe es ist nicht zu anmaßend, wenn ich SIE als GÖTTIN bezeichne, als meine GÖTTIN, meine TRAUMGÖTTIN.
Es war Samstag, kurz vor 15 Uhr. Nach dem ich bereits 20 Minuten auf einer Bank im U-Bahnhof gewartet hatte, stand ich nun äußerst nervös vor dem Haus in dem der Tartarus residiert. Immer wieder schaute ich auf die Kirchturmuhr, ging ein paar Schritt in die eine Richtung und dann wieder ein paar Schritte in die andere Richtung. Aber nie zu weit entfernen, da ich pünktlichst um 15 Uhr, mit dem ersten Glockenschlag der Kirchturmuhr, auf den Klingelknopf drücken wollte. Alles, aber auf gar keinen Fall wollte ich zu spät erscheinen und MADAME CATARINA verärgern.
Dann war es endlich soweit, die Kirchturmuhr schlug. Ich spürte, wie mein Herz noch mehr anfing zu rasten. Ich drückte auf den Klingelknopf. Sekunden später, für mich kam es fast wie eine Ewigkeit vor, ertönte der Summer der Tür. Ich stieß die Tür auf und machte mich auf den Weg hinauf in den ersten Stock. Mit jedem Schritt, mit jeder Stufe, die mich näher zu meiner göttlichen HERRIN führte, raste mein Herz mehr.
Endlich war ich im ersten Stock angekommen. Ich war so was von nervös. Meine Knie waren weich wie Butter, mein Herz raste so stark, dass ich den Plusschlag an meinem Hals spürte.
Als ich gerade an der Tür zum Studio klingeln wollte, öffnete sich unerwartet mit einem leisen Knarren die Tür. Alles, aber damit hätte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ein Umkehren war nun nicht mehr möglich. Ich schaute in einen dunklen Raum, konnte nichts erkennen, niemanden sehen. Wie von einer unsichtbaren magischen Kraft angezogen betrat ich vorsichtig den Raum. Es war mir zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr möglich, einen klaren Gedanken zu fassen. Wie ich erst später erkannte, versperrte ein dunkler Vorhang den Blick in den Eingangsbereich. Zaghaft, sichtlich nervös und mit brüchiger Stimme begrüßte ich die HERRIN, ohne überhaupt zu wissen, wer mir überhaupt die Tür geöffnet hatte. Ich bin mir auch überhaupt nicht sicher, was ich genau gesagt habe.
Kaum war ich eingetreten, fiel auch schon die Tür hinter mir ins Schloss und eine Stimme befahl mir, mich auf alle Viere zu begeben. Völlig überrascht und durcheinander fiel ich auf die Knie. Das war natürlich falsch. Auf alle Viere herrschte mich die göttliche Stimme von MADAME CATARINA an. Schnell korrigierte ich meine Haltung und begab mich, wie befohlen, auf alle Viere. Am liebsten wäre ich schon jetzt im Erdboden verschwunden, noch nicht mal 10 Sekunden war ich da und machte schon meinem ersten Fehler. Noch immer sah ich nichts. Der dunkle Vorhang nahm mir jede Sicht. Nur die betörende Stimme von MADAME war zu hören.
MADAME schob den Vorhang beiseite und ging einige Schritt in Richtung Studio. Ich hatte auf allen Vieren zu folgen, wagte keinen Blick. Dann blieb SIE stehen und befahl mir, zur Begrüßung zuerst IHREN linken Stiefel und danach IHREN rechten Stiefel drei mal zu küssen. Nun war mir klar, das Spiel hatte begonnen. Genau so wie ich es mir gewünscht hatte; das Spiel beginnen an der Tür. Nicht zu wissen, wie es beginnt, nicht zu wissen, was passiert. Einfach nur fallen lassen und der göttlichen HERRIN, MADAME CATARINA, zu dienen. In einer langen Mail hatte vorher ich meine Sehnsüchte, Träume und Phantasien aufgeschrieben. Nun wurden sie endlich Wirklichkeit. Ich war endlich da, wo ich schon immer sein wollte: auf allen Vieren devot vor IHR, der göttlichen HERRIN MADAME CATARINA, zu knien, IHRER bezaubernden Stimme zu lauschen und nur IHR ergebenst zu dienen.
MADAME ging weiter in den Kerkerraum und befahl mir, IHR auf allen Vieren zu folgen; mein Blick auf IHRE Stiefel gerichtet. Ich folgte und blickte auf IHRE traumhaft schönen Stiefel und die nicht enden wollenden Absätze. Ich hörte das Klacken der Absätze bei jedem Schritt. Ein Geräusch, dass wie Musik in meinen Ohren klang.
Im Kerkerraum angekommen hatte ich Aufstellung zu nehmen: leicht gespreizte Beine, meine Händen auf den Rücken. Ich hatte Gelegenheit, die äußerst bizarr anmutende Atmosphäre des Raumes aufzunehmen. Dieser Raum hat mich total fasziniert. Rechts neben mir befand sich der große Käfig und links von mir die besonders beeindruckende und furchteinflößende mittelalterliche Streckbank. Und als ich dann MADAME CATARINA an diesem Tag zum ersten mal anschauen, nein bewundern, durfte, bin ich vollends ins Taumeln geraten. Da stand SIE vor mir, eine GÖTTIN in einem göttlichen Outfit! SIE trug einen super eleganten schwarzen Lederrock, ein Traum von einem Rock! Eine sehr erotische dunkle Lederjacke, zauberhafte Lederhandschuhe und das schwarze, mit Nieten besetzte Lederhalsschmuck, an dem kleine silberne Kettchen hängen. MADAME, ich liebe dieses Halsschmuck an IHNEN; es ist wunderschön. Und natürlich diese traumhaft schönen Stiefel, die IHRE Füße umschmeichelten. Ich war fasziniert von IHRER Schönheit. Noch heute sehe ich SIE, verehrte MADAME CATARINA, genau vor mir. Wenn ich das hier jetzt so schreibe, bekomme ich richtig eine Gänsehaut.
SIE verströmte eine Aura, die ich nicht in der Lage bin zu beschreiben. SIE sagte kein Wort, schaute mich nur an. Schien mich zu mustern. Ich war bereits gefangen von IHREN Blicken, von IHRER Schönheit und Ausstrahlung, die Macht und Dominanz, die SIE verströmte.
Ich spürte bereits eine Erregung, merkte, dass meine Hose vorne anfing zu beulen. SIE befahl mir, meine Jacke auszuziehen. Danach musste ich das Hemd und mein T-Shirt ausziehen. Nun war alles zu spät, nun hatte ich keine Chance mehr, meine Geilheit zu verbergen. Die Beule in der Hose war nicht mehr zu übersehen. Mir stieg der Schweiß auf die Stirn. IHR schien es zu gefallen, meine Geilheit schon jetzt nicht mehr unter Kontrolle zu haben; mir war es sehr peinlich.
SIE lege mir, während ich immer noch mit gespreizten Beinen und den Händen auf den Rücken da stand, schwere ledernde Handfesseln an. SIE gab sich sichtlich Mühe, zog die Fesseln fest an. Dann befahl SIE mir, Aufstellung vor dem Käfig zu nehmen, das Gesicht in Richtung Gitterstäbe. Die Karabinerhaken der Fesseln wurden jeweils links und rechts an Ösen des Käfigs eingehakt, so dass meine Arme weit gespreizt wurden.
„Beine spreizen“, herrsche MADAME mich an. Als ich dann an den Gitterstäben des Käfigs gefesselt war, stellt MADAME sich hinter meinen Rücken. Ich konnte SIE nicht sehen, nur IHR betörend anmutender Duft des Parfums stieg mir in die Nase, was meine Erregung nur noch mehr steigerte. Ich sah, wie MADAME sich langsam mit IHREN traumhaften Lederhandschuhen meiner Hose näherte. SIE umspielte mit IHREN Fingern den Bereich um meinen Hosenschlitz. Ich verlor vollends die Kontrolle. Meine Geilheit übermannte mich. Ich klammerte mich an die Gitterstäbe, war nicht mehr Herr der Lage. Langsam machte sich MADAME daran, zuerst meinen Gürtel und dann meine Hose zu öffnen. Ich sah, wie SIE mit IHREN herrlichen Lederhandschuhen, Knopf um Knopf meiner Jeanshose öffnete. Ich geriet ins Taumeln, war nicht mehr möglich, einen klaren Gedanken zu fassen. Meine Erregung stieg ins unermessliche. Mein Schwanz pochte und tobte wie verrückt. Hätte mich am liebsten bereits zu diesem Zeitpunkt erleichtert. Die Jeans rutschte zu Boden, gefolgt von meiner Unterhose. Nun war es also soweit, ich stand da, nackt, gefesselt an den Gitterstäben des Käfigs, meine Geilheit nicht mehr verbergen könnend. Meine Erregung war so stark, dass bereits ein erster Lusttropfen zusehen war. MADAME drohte, mich zusammenzureißen, sonst würde SIE mich bereits an Ort und Stelle zwangsabmelken. Es war mir sehr unangenehm, dass ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr unter Kontrolle hatte. Das zwangsweise Entkleiden hatte mir alle Sinne geraubt.
MADAME band mich los. Ich entledigte mich meiner Hose, die noch an meinen Knöcheln lag. Ich hatte auf dem gynäkologischen Stuhl platz zu nehmen. In meiner Mail hatte ich geschrieben, dass ich sehr gerne eine Genitalrasur vornehmen lassen möchte als Zeichen meiner absoluten Bereitschaft, meiner GÖTTIN zu dienen. MADAME sah sich, wie SIE es nannte, meinen Urwald an und beschloss, mir eine ganz besondere Rasur zukommen zu lassen. Meine Erregung war immer noch sehr stark, ich wollte mein steifes Glied berühren. Dies wusste MADAME aber wirkungsvoll zu unterbinden. SIE fesselte meine Arme an die Lehnen des Stuhls. Meine Beine hatte ich jeweils links und rechts über Schalen zu legen. So konnte SIE sich ungestört in aller Ruhe der Rasur zuwenden. Mit einem süffisanten Lächeln offerierte SIE mir, dass ich mich noch lange an diese Rasur erinnern würde. Erst später wusste ich, was SIE meinte. Ergebensten Dank, verehrte HERRIN für diese tolle Erinnerung; das Jucken hat mich noch Tage an diese Session erinnern lassen. ;-)
Dann erwähnte SIE noch, dass SIE die Haare trocken entfernen würde, dass mache mehr Spaß. So machte SIE sich an die Arbeit. Es war ein himmlisches Gefühl. Immer wenn SIE meinen Penis in die Hand nahm, um gründlichst alle Haare zu entfernen, empfand ich es wie kleine elektrische Stöße. Mein Schwanz pochte. SIE entfernte alle Haare, machte es sehr gründlich. Auch mein Hodensack wurde gründlichst enthaart. Als SIE fertig war, desinfiziert SIE den Bereich. Es fing fürchterlich an zu brennen. MADAME meinte nur mit einem Lächeln auf den Lippen, dass müsse sein, schließlich müsse der Bereich ja desinfiziert werden. Und fuhr mit der Desinfizierung fort. Das Brennen hat mich wieder ein wenig zur Besinnung kommen lassen, meine Geilheit ein wenig gelindert.
MADAME band mich los und ich durfte meine Sachen nehmen und nach nebenan in den roten Salon gehen. Ich hatte die große Ehre, auch MADAME’S Lederjacke und die Lederhandschuhe in den Raum zu tragen und auf den Thron zu legen. Ich nutze die Gelegenheit, um unbemerkt an dem Leder zu riechen.
MADAME nahm Platz auf dem Thron. Ich hatte in devoter Sklavenhaltung davor Aufstellung zu nehmen. Ich hatte heranzutreten, musste mich auf die erste Stufe stellen. MADAME präsentierte mir ein Lederband. Sie sagte, dies habe SIE extra für mich ausgewählt. Damit werde SIE mir nun meinen schön glatt rasierten Sklavenschwanz und zusätzlich noch meine Sklaveneier schön stramm abbinden. Nach der Rasur würde das Band seine Wirkung voll entfalten. Ich wusste zuerst nicht was MADAME mir damit sagen wollte. Aber als SIE meinen Schwanz und die Eier sehr stramm abgebunden hatte, spürte ich dieses herrliche brennende Gefühl. Mein Schwanz stand prall, find erneut an zu pochen. MADAME schien es zu amüsieren, wie das Lederband seine Wirkung entfaltete.
Zur weiteren Ausstaffierung wurde ich zwischen zwei Balken geführt. Meine Arme jeweils links und rechts an den Balken gefesselt;. die Beine hatte ich wiederum zu spreizen. Da ich meine Geilheit immer noch nicht unter Kontrolle hatte, entschied MADAME, meinen Schwanz in einen ledernen Keuschhaltsgürtel zu packen und abzuschließen. Der Keuschhaltgürtel bestand aus zwei Teilen: dem hinteren Teil aus eine Art Lederschild mit einem Loch, durch dem der Schwanz und die Eier gesteckt werden und dem vorderem Teil, eine Art Lederkörbchen. Dazwischen wurde der Sklavenschwanz schön eng verschlossen.
MADAME begann damit, zuerst meinen Schwanz und die Eier durch die Lederöffnung zu zwängen. Die Riemen wurden nach hinten geführt und dort mit dem ersten Vorhängeschloss verbunden. Damit nicht genug. Noch stand mein Schwanz steif vor Erregung. MADAME packe meinen Schwanz und fragte mich mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen, ob ich zuschauen möchte, wie mein Schwanz gleich hinter dem Körbchen verschlossen wird. Und wie ich das wollte. Ich genoss das prickelnde Gefühl, wie MADAME meinen Schwanz in das Körbchen zwängte und das zweite Vorhängeschloss einrasten ließ. Das Geräusch des Einrastens ließ meine Geilheit ins unermessliche steigen. Um es überhaupt noch aushalten zu können, krümmte ich mich. Sofort wies MADAME mich zurecht, ich sollte gefälligst gerade stehen. Als MADAME dann das letzte Schloss einrasten ließ, war es vollbracht. Mein Schwanz war, wie MADAME es bezeichnete, schön eng verpackt und verschlossen. SIE prüfte den Sitz des Gurtes durch einen gezielten Griff. Ich geriet erneut in Taumeln. Meine Erregung war so stark, dass ich am liebsten sofort abgespritzt hätte. Aber dass war durch den Keuschhaltsgürtel nun nicht mehr möglich. MADAME gefiel es, wie mich meine übermäßige Geilheit quälte, mich fast zum Wahnsinn trieb. Aber ich hatte es gar nicht anders gewollt. Ich habe MADAME vorher in meiner Mail geschrieben, dass es mich sehr reizen würde, in einen ledernden Keuschhaltsgürtel verpackt und verschlossen zu werden. Und nun stand ich da, wie ich es mir immer in meinen Träumen und Phantasien vorgestellt hatte.
Zusätzlich legte MADAME mir ein schweres Lederharnisch an. Die Riemen des Harnisch wurden zwischen meinen Beinen nach hinten geführt. SIE zog die Riemen fest an, so dass meine Verpackung noch enger und das Empfinden noch intensiver wurde. Zum Abschluss stülpte MADAME mir noch eine Ledermaske über den Kopf und legte mir ein Sklavenhalsband um. Nun war ich fertig ausstaffiert.
MADAME löste die Fesselung und befahl mir, mich auf alle Viere zu begeben, den Blick zu Boden gerichtet. SIE verließ kurz den Raum, warf mir vorher noch zwei ledernde Fußfesseln vor die Füße mit der Order, diese anzulegen. Schnell legte ich mir die Fußfesseln an. Danach nutze ich die Gelegenheit, stellte mich vor den großen Spiegel um mich zu betrachten. Da stand ich nun, verpackt und verschlossen im geilen Leder-KG. Durch jede Bewegung die ich machte, rieb der Leder-KG an meiner Eichel, stimulierte meinen Phallus. Es war so ein erregendes Gefühl! Ich war sehr Stolz, MADAME in dieser Aufmachung dienen zu dürfen. Stolz auch, das schwere Lederharnisch tragen zu dürfen. Bevor MADAME wieder den Raum betrat, ging ich schleunigst wieder in die mir befohlene Sklavenposition, auf alle Viere, den Blick zu Boden gerichtet. Mein Penis pochte unter dem KG.
Ich hörte Schritte. Die Schritte näherten sich. Ich sah die Stiefel von MADAME. SIE hockte sich vor mein Gesicht. IHR Rock schob sich unter meine Nase. MADAME erwies mir die große Ehre und ließ mich den Duft IHRES Lederrockes einatmen. Ich genoss die Situation. Der Duft steigerte meine Geilheit. Mein Schwanz eingeschlossen im KG fing an zu toben, ich hätte am liebsten abspritzen wollen. Aber die Enge ließ es nicht zu. Der Druck und die Schmerzen auf meine Eichel waren dermaßen stark, das ich fast den Verstand verlor. MADAME genoss sicherlich diesen Anblick. Ein Sklave, gequält von seiner eigenen Geilheit. Eingeschlossen und schön verpackt, keine Chance sich zu erleichtern. Der KG verrichtete gute Dienste.
MADAME holte einen Stuhl aus der Ecke, stelle ihn mitten in den Raum und nahm Platz. Ich hatte auf allen Vieren zu IHR zu kommen. SIE teilte mir mit, dass ich IHRE Stiefel mit meiner Zunge zu reinigen hätte. Würde ich meine Arbeit gut machen, würde SIE in einer der folgenden Erziehungssession mir eine vollständige Stiefelleckerausbildung angedeihen. Es war eine große Ehre für mich. Ich gab mir sehr viel Mühe, wollte ich SIE doch auf gar keinen Fall enttäuschen. Der Geruch des Leders stieg in meine Nase, ein Geruch ,der meine Sinne stimulierte. Ich fing erneut an zu taumeln. Dann hatte ich die Stiefelspitze in den Mund zu nehmen. SIE überprüfte meine Arbeit, indem SIE nachschaute, ob das Leder durch meine Zunge auch schön feucht war. Dann musste ich mit einer Bürste im Mund die Stiefel blank polieren. Ich stellte mich ziemlich töricht an, verlor ich doch immer wieder die Bürste. Es war mir äußerst unangenehm. Würde ich MADAME etwa enttäuschen? Würde Sie mir nun keine Stiefelleckerausbildung zuteil werden lassen? Ich gab mir sehr viel Mühe. MADAME schwieg.
Dann waren IHRE göttlichen Stiefelabsätze dran. Ich befreite die Absätze von jeglichem Staub und durfte sie anschließend blasen. Völlig unerwartet packte MADAME an meinen Keuschhaltsgürtel um zu prüfen, ob noch alles an seinem Platz war. Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag, IHRE göttlichen Hände berührten meinen mittlerweile sehr empfindlichen und stark angeschwollenen Schwanz. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich alles für MADAME getan.
Nachdem MADAME´s Stiefel gereinigt waren, hatte ich in devoter Skalenhaltung, Beine gespreizt, Hände auf dem Rücken, Aufstellung mitten im Raum zu nehmen. SIE ging hinter meinen Rücken und hakte meine ledernden Handfesseln mit einem gekonnten Griff auf meinen Rücken zusammen. SIE beschloss, mir zur weiteren Behandlung zusätzlich eine Lederzwangsjacke anzulegen. Noch mehr Leder, alleine der Gedanke, eingezwängt zu werden in einer Lederjacke, elektrisierte mich. SIE holte die Zwangsjacke, hielt SIE in IHREN Händen, meine Augen fixierten das Leder. SIE legte mir die Zwangsjacke an, zog die Riemen fest an, so fest, dass ich das Leder sehr deutlich auf meiner Haut spüren konnte. Nun war ich völlig verschnürt und verpackt in Leder. Konnte mich nicht mehr rühren. Die Qualen meiner Geilheit brachten mich um den Verstand. MADAME ließ es sich nicht nehmen, erneut den Sitz des KG’s zu prüfen. Ich flehte SIE an, mir endlich Erleichterung verschaffen zu dürfen. Aber MADAME war noch nicht fertig. SIE wollte noch die Belastbarkeit meiner Brustwarzen prüfen. Dazu legte SIE mir kleine Brustwarzenklammern an. SIE musste allerdings sehr schnell feststellen, dass meine Belastbarkeit nicht sehr groß war, was SIE ein wenig enttäuschte. Ich schätze, dass ich daran dringend arbeiten muss.
SIE schob eine Fesselbank in den Raum. Ich hatte mich draufzusetzen. Meine Füße wurden an den Beinen der Bank gefesselt. Dann sollte ich mich langsam auf den Rücken legen. Dadurch, dass meine Hände noch auf dem Rücken gefesselt waren, befand ich mich plötzlich in einer äußerst unbequemen Lage. Mein eigenes Körpergewicht drücke auf meine Hände und Arme. MADAME wusste schon ,wie SIE einen quälen kann.
Mit Seilen fesselte MADAME mich derart fest an die Bank, dass ich mich keinen Millimeter mehr rühren konnte. Nun lag ich da, völlig hilflos, bewegungsunfähig, ausgeliefert IHREN sadistischen Anschlägen. Mein Sklavenschwanz pochte wie verrückt unter meinen engen KG.
MADAME frage mich, ob SIE die Verpackung öffnen solle. Ich flehte SIE an, dies zu tun. Meine Geilheit quälte mich dermaßen. Zuvor ließ SIE es sich nicht nehmen, noch einmal mit gezieltem Griff den Sitz des KG zu prüfen. Ich zuckte, wand mich in meiner Fesselung. Flehte SIE an, mich zu erlösen. Meine Verpackung zu öffnen. MADAME hatte ein Einsehen und beschloss, das erste Schloss wieder zu öffnen. Ich hatte mein Becken zu heben, damit MADAME das Schloss auf meinen Rücken öffnen konnte. Danach schloss Sie die beiden Schlösser vorne auf. Der Druck des Körbchens ließ nach, mein Schwanz konnte sich nun endlich vollends entfalten. MADAME zog die Zwangsjacke über meinen Schwanz. Die Eichel stieß gegen das Leder. Es war so ein herrliches Gefühl, ich war fast vor der Explosion. MADAME wusste, wie SIE mich quälen konnte. Dann nahm SIE Platz auf meiner Brust. Ich spürte IHREN Lederrock durch meine Zwangsjacke. Es war ein herrliches Gefühl. Ich war sehr Stolz nun auch noch als Sitzgelegenheit für MADAME zur Verfügung zu stehen. MADAME fragte mich, ob ich es denn auch aushalten könne. Ich sagte nur, MADAME, SIE sind leicht wie eine Feder. Es ist ein Hochgenuss, IHNEN als Sitzgelegenheit zu dienen.
Durch die Maske konnte ich SIE nicht sehen, aber ich konnte das leise knautschen des Lederrocks hören, wenn SIE sich bewegte, ich konnte den Duft es Leders riechen. Ich konnte nicht mehr, flehte erneut, endlich abspritzen zu dürfen.
MADAME hob die Zwangsjacke an, legte meinen Schwanz frei. Dann begann SIE langsam meinen Penis mit IHNEN göttlichen Händen zu stimulieren. Was für ein Gefühl, zum Höhepunkt gebracht zu werden durch die göttlichen Hände von MADAME CATARINA. Ich wollte dieses Gefühl würde nie aufhören, doch ich konnte nicht mehr länger an mich halten. Ich spürte wie ich mich immer näher meinem absoluten Höhepunkt näherte. Wie kleine elektrische Stromschläge schoss es durch meinen Körper, dann ergab ich mich meiner Geilheit und spritze ab.
Göttliche HERRIN, ich möchte mich bei IHNEN devot, mit einem zu tiefst ergebenen Stiefelkuss, für diese für mich unvergessliche Erziehungssession bedanken. SIE haben meine insgeheimen Träume und Phantasien Realität werden lassen. Ich werde IHNEN in ewiger Treue und Ergebenheit dienen.
Ihr Sklave ayck.