English version below
Die Morgensonne tauchte die Landschaft in sanftes Licht, während der Zug nach Berlin seinen Weg vorantrieb. Ein kühler Hauch durchzog den Waggon, in dem ich saß und ließ mich frösteln obwohl der Sommer längst Einzug gehalten hatte. Mein Herzschlag war schneller als das rhythmische Klappern der Räder auf den Schienen und meine Nervosität war deutlich spürbar. Die Fahrt sollte eine Reise zu meinem eigenen Schicksal werden. Ein Schicksal, das ich mir durch meine eigenen Taten geschmiedet hatte. Verbrechen, die ich begangen hatte und immer zu wiederholte, aus Gründen, die ich mir kaum erklären konnte. Der Wunsch nach einem milden Urteil, trieben mich dazu, mich freiwillig meiner Herrin Madame Catarina zu stellen. Ich war bereit, Verantwortung für meine Verbrechen zu übernehmen, in der Hoffnung auf einen letzten Funken Gnade von ihr. Am Bahnhof Berlin angekommen, stürzte die Menschenmenge auf mich ein, als ich meinen Rucksack auf meinen Rücken schwang und meinen Weg suchte. Die Anzeigentafeln wechselten hektisch ihre Informationen und meine Augen hasteten über die Zeilen.
Jede Minute zählte und ich spürte, wie die Zeit wie Sand durch meine Finger glitt. Der Klang meiner eigenen hastigen Schritte hallte in meinen Ohren wider, als ich die Verbindung zur richtigen S-Bahn suchte. Die Realität meiner Lage traf mich wie ein Schlag, und die Mischung aus Nervosität und Entschlossenheit war kaum auszuhalten. Ich spürte meine Hände, wie sie leicht zitterten als ich die S-Bahn betrat. Die Unsicherheit und die Angst mochten mich begleiten, doch ich war bereit mich meiner Herrin zu stellen. Der Treffpunkt mit Madame Catarina war auf einem abgelegenen Parkplatz in der Stadt festgelegt worden. Ein Ort, der genauso mysteriös und undurchsichtig wirkte wie meine eigenen Gedanken in diesem Moment. Nachdem ich die S-Bahn verlassen hatte, ging ich das letzte Stück zu Fuß. Mit jedem Schritt spürte ich, wie mein Herzschlag den Takt meiner Schritte aufnahm. Ein nervöses Lächeln spielte um meine Lippen. In meiner Brust breitete sich eine Mischung aus Spannung und Unsicherheit aus. Als ich den Parkplatz erreichte, fiel mein Blick sofort auf ihren Wagen. Die offene hintere Tür ließ mich kurz innehalten, während eine unerwartete Textnachricht auf meinem Telefon ankam: “Steig hinten ein.“ Die Worte waren knapp, aber der Ton verriet eine Autorität, die ich nicht ignorieren konnte. Die Luft schien still zu stehen, als ich langsam zur offenen Tür des Wagens ging. Mein Herz pochte so laut, dass ich befürchtete, es würde jederzeit aus meiner Brust springen. Die Vorstellung, was mich erwartete, war wie ein ständiger Puls in meinem Kopf. Ich stieg in den Wagen ein und fand mich in einem Raum wieder, der sowohl vertraut als auch fremd war. Der Blick von Madame Catarina traf mich wie ein unsichtbarer Schlag. Ihre Augen strahlten eine unergründliche Mischung aus Dominanz und Intensität aus. Sie war in diesem Moment mehr als nur eine Person – sie verkörperte eine ganze Welt für mich. Ich hatte angenommen, dass dieses Treffen eine Gelegenheit für eine Aussprache sein würde, vielleicht sogar eine Art von Lektion. Aber die Dinge nahmen eine Wendung, die ich nicht hatte kommen sehen. Dem scharfen Blick dieser attraktiven und großartigen Frau konnte ich nicht widerstehen und senkte meinen Kopf. Nach einigen Sekunden, die mir in diesem Moment wie eine Ewigkeit vorkamen, richtete sie Ihre Worte an mich, die die Stille in diesem Moment wie ein scharfes Messer durchdrangen. „Du dachtest wohl, dass dies eine Gelegenheit für eine Aussprache wäre? Eine kleine Lektion?“ Was auch immer ich erwartet hatte, es war weit von der Realität entfernt. Das Gefühl der Unsicherheit, das mich ergriff, vermischte sich mit einem Hauch von Faszination.
Die Nähe zu ihr, die ich so sehr genoss, war gleichzeitig beklemmend und faszinierend. Dennoch wünschte ich mir, dieser Moment würde nie vergehen. Ich konnte ihren Atem spüren, das leichte Berühren ihrer Hände und es war, als ob die Dunkelheit all meine anderen Sinne schärfte. Ein unerklärlicher Sog zog mich in ihre Welt. Der Duft ihrer Nähe und die Dunkelheit um mich herum waren wie ein Cocktail aus Verlangen und Angst, der meinen Puls beschleunigte und mich gleichzeitig gefangen hielt. Die Bewegung des Autos, als es den Parkplatz verließ, war wie eine Abkehr von der bekannten Realität. Wir tauchten ein in eine ruhigere Ecke von Berlin, fernab von den belebten Straßen. Die Anzahl der Autos und Busse um uns herum nahm ab, bis sie schließlich ganz verschwanden. Die Minuten vergingen, und die Landschaft verwandelte sich langsam. Der Wald begann die Umgebung zu dominieren, und ich konnte durch einen kleinen Spalt im Sack erkennen, wie die Bäume vorüberzogen. Die Neugierde, was mich erwartete, kämpfte mit der Unsicherheit um meine Aufmerksamkeit. Der Wald schien die Grenzen meiner Vorstellungskraft zu erweitern, während der Wagen tiefer in sein Dickicht eindrang. Plötzlich kam das Auto zum Stillstand. Ein unheimliches Schweigen legte sich über die Szene, während ich ahnte, dass wir uns an einem Ort befanden, der fernab von jeglicher Zivilisation war. Die Dunkelheit des Sacks, die Enge der Fesseln und die Abgeschiedenheit des Ortes schufen eine Atmosphäre, die sich wie ein unabwendbares Schicksal über mich legte. Madame Catarina stieg aus dem Wagen und öffnete die hintere Tür. Ein Hauch von frischer Luft und ihrem wunderbaren Duft stieg mir in die Nase. Sie packte mich am linken Arm und half mir aus dem Wagen zu steigen. Die Berührung ihrer Hand war sowohl fest als auch fesselnd, und ich spürte, wie die Präsenz ihrer Autorität meinen Puls beschleunigte. Mit süffisantem Ton erwähnte sie, dass dieser Ort bei schwulen Paaren beliebt sei – ein Hinweis darauf, dass ich auf unerwartete Begegnungen vorbereitet sein sollte. Die Nervosität in mir wuchs, während ich mir vorstellte, was hier alles geschehen sollte.
Als ich in diesem Raum stand, spürte ich die Spannung zwischen meiner Erwartung und meiner Nervosität. Madame Catarina, die das Geschehen kontrollierte, führte mich an den Baum im hinteren Teil des Raumes. Sie fesselte meine Hände hinter den Baumstamm. Die Vorstellung, an den Baum gefesselt zu sein, erzeugte eine Mischung aus Anspannung und Faszination. Die Natur um mich herum, die Kontrolle von Madame Catarina, all das verschmolz zu einem bizarren Gefühl, das mich gleichzeitig fesselte und erregte. Madame Catarina trug eine elegante schwarze Lederhose, die eng an ihrem Körper anlag und ihre Konturen betonte. Die Lederhose wirkte verführerisch und unterstrich ihre dominante Ausstrahlung. Dazu trug sie schwarze Stiefel, die eine Aura der Autorität um sie herum schufen. Ihre Lederjacke vervollständigte das Bild eines kraftvollen und selbstbewussten Auftretens. Die Jacke schmiegte sich um ihre Figur und betonte ihre Weiblichkeit, während sie gleichzeitig eine gewisse Rätselhaftigkeit ausstrahlte. Das Material glänzte leicht im Licht des Waldes und verlieh ihr eine fast unantastbare Präsenz. Unter der Lederjacke trug sie ein elegantes T-Shirt. Die Kombination aus Lederhose, Stiefeln, Jacke und T-Shirt schuf ein Bild, das Macht, Dominanz und eine gewisse geheimnisvolle Anziehungskraft ausstrahlte. Gefesselt am Baum stehend, kam Madame Catarina auf mich zu und begann meine Verbrechen und Vergehen aufzuzählen, vorrangig mein häufiges unerlaubtes Masturbieren sowie die Tatsache, ein Wiederholungstäter ohne erkennbare Besserung zu sein. Jedes Wort von ihr war wie ein Stein, der auf mein Gewissen fiel und ich spürte, wie die Last meiner Taten auf meinen Schultern lag. Ihre Stimme, die meine Süchte und Fehltritte aufzählte, hatte eine hypnotische Qualität. Die Worte schlichen sich in meine Gedanken und machten mich gleichzeitig unfähig ihr zu widersprechen. Während sie sprach, konnte ich spüren, wie sie die Kontrolle über mich genoss, wie ihre Macht über mich flutete und mich gefangen nahm. Ihre Worte erreichten mich nicht nur über meine Ohren, sondern auch durch den leisen Hauch ihres Atems, der mein Ohr streifte. Die Nähe zwischen uns war erdrückend und gleichzeitig faszinierend. Jeder Atemzug, den ich nahm, schien von ihrer Präsenz durchdrungen zu sein, und mein Widerstand begann zu schwinden. Ich stand da, gefesselt an den Baum, inmitten dieser eigenartigen Kulisse aus Natur und Dominanz. Madame Catarina zog ein Schild aus Pappe aus ihrer Tasche. Darauf waren meine Verbrechen als Wiederholungstäter und mein unerlaubtes Masturbieren aufgeführt. Die klaren Worte auf dem Schild trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht und ich konnte meine eigenen Taten nicht mehr verleugnen. Die Fakten standen vor mir, schwarz auf weiß – nicht mehr zu leugnen. Das Schild verkörperte nicht nur eine Aufzählung meiner Vergehen, sondern auch eine klare Botschaft ihrer Kontrolle über mich. Es war, als ob sie meine Schwächen in ihren Händen hielt und sie mir vor Augen führte. Die Macht, die sie über mich hatte, manifestierte sich nicht nur in ihren Worten, sondern auch in diesen einfachen, aber bedeutsamen Buchstaben auf dem Schild. Als ich die Worte las, konnte ich spüren, wie meine Scham und mein Unbehagen wuchsen – dies war Demütigung pur.Madame Catarina hatte die Kontrolle über meine intimsten Geheimnisse und ich konnte ihre Dominanz über mich förmlich spüren. Die Tatsache, dass Madame Catarina all meine intimsten Geheimnisse kannte, verwirrte mich zutiefst. Die Unklarheit darüber, wie sie an all diese Informationen gelangt war, nagte an mir. War es durch Recherche? Hatte sie Informationen von anderen erhalten? Noch bevor ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte, spürte ich wie sie meine Hose öffnete. Meine Gedanken stockten und mein Atem wurde flacher während sie meine Hose mitsamt meiner Unterhose mit einem Ruck hinunterzog. Die Hingabe, die ich in diesem Moment fühlte, war tief und mächtig. Ich konnte spüren, wie sich meine Gedanken klärten, während ich mich in ihrer Gegenwart verlor. Ihre Augen trafen auf meine, und ich konnte darin eine Mischung aus Dominanz und Zartheit erkennen. Aus ihrer Tasche holte sie ein schwarzes Band, mit dem sie mir meine Hoden abband. In diesem Moment fühlte ich die Erregung in mir aufsteigen, ich ließ es geschehen und ließ mich vollständig fallen. Mein steif gewordener Schwanz begann zu tropfen und die Lust in mir übermannte mich. Sie wusste von meinem Vergehen, dass ich mir Bilder aus dem Internet angesehen hatte, auf denen gefesselte Frauen zu sehen waren, die gedemütigt wurden. Dies wollte sie nun auch mit mir machen.
Die Erregung in mir war nicht mehr auszuhalten. Ich ließ mich in meine Fesseln fallen und hoffte doch so sehr, dass sie mich endlich kommen ließe. Doch sie amüsierte sich an meiner Geilheit und meinem Gestöhne, genauso darüber, dass ich mich nicht beherrschen konnte. Als ich an dem Punkt war, an dem ich begann vor Geilheit zu zittern, flehte ich Madame Catarina schließlich an, kommen zu dürfen. Sie spielte noch eine Weile mit mir und freute sich an meiner Demütigung, als sie schließlich abermals meinen bereits bebenden Schwanz mit festem Griff umschloss und mir abschließend einen intensiven Orgasmus schenkte. Mein Stöhnen war nicht zu überhören und ich spürte, wie sich das Kondom schlagartig mit meinem Ejakulat füllte. Noch bevor ich es realisieren konnte, befahl mir Madame Catarina mit ruhigem aber autoritärem Ton, meinen Kopf zurückzulegen und den Mund zu öffnen. Ich tat, wie mir befohlen wurde ohne darüber nachzudenken was denn wohl als Nächstes passieren würde. Sie zog mir das Kondom von meinem, noch immer steifen Schwanz und ließ den Inhalt bis zum letzten Tropfen in meinen Mund rinnen. Sogleich spürte ich auf meiner Zunge den warmen, eklig schmeckenden Saft, wie er sich langsam aber sicher meinem Rachen näherte. „Schlucken! Ich will, dass du alles schluckst“, hauchte sie mir mit einem befehlenden Unterton ins Ohr. Nachdem sie mit mir fertig war, löste sie die Fesseln, welche mich am Baum hielten, doch die Freiheit war nur von kurzer Dauer. Nachdem ich mich wieder ankleiden durfte, fesselte sie mir wieder meine Hände hinter den Rücken. Während sie mich zurück zum Wagen führte, spürte ich, wie sich eine seltsame Mischung aus Emotionen in mir auftat - die Macht, die sie über mich ausübte und die Unsicherheit über das, was noch kommen würde. Fortsetzung folgt… |
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The morning sun bathed the landscape in a gentle light as the train to Berlin forged ahead. A cool breeze swept through the carriage where I sat, causing a shiver despite the onset of summer. My heartbeat raced faster than the rhythmic clatter of the wheels on the tracks, and my nervousness was palpable. The journey was to become a passage to my own destiny. A destiny forged by my own actions. Crimes I had committed and continued to repeat, reasons for which I could scarcely explain. The desire for a lenient judgment drove me to voluntarily present myself to my mistress, Madame Catarina. I was ready to take responsibility for my crimes, hoping for one last glimmer of mercy from her. Arriving at Berlin's train station, the crowd surged around me as I swung my backpack onto my back, navigating through the bustling throng. The departure boards frantically switched their information, and my eyes hurriedly scanned the lines. Every minute mattered, and I felt time slipping through my fingers like sand. The sound of my hurried footsteps echoed in my ears as I sought the connection to the right S-Bahn. The reality of my situation hit me hard, and the mix of nerves and determination was almost unbearable. My knees were shaking with excitement, yet I was determined not to show it. I knew I couldn't keep running from my past forever. The platform for my next connection was displayed, and I forced myself to take a deep breath. The moment had arrived to face my fears, acknowledge my wrongdoings, and take the first step on the long path of redemption and making amends. I felt my hands slightly trembling as I stepped into the S-Bahn. Uncertainty and fear might have been with me, but I was ready to face my mistress.
Then, before I could react, a sack was pulled over my head. The darkness became overwhelming, and I felt robbed of my senses. The world was reduced to the sensation of darkness, to the act of breathing, and the sound of my own pulsating thoughts. I felt the seatbelt fastening around me, tethering me to the seat. My mistress's breath was like a whisper on my skin as she leaned over to secure the belt. In the darkness, I could perceive her feminine scent, a blend of sensuality and dominance. A sense of vulnerability and intensity washed over me simultaneously. The closeness to her, which I relished so much, was simultaneously suffocating and fascinating. Yet, I wished this moment would never fade away. I could feel her breath, the gentle touch of her hands, and it was as if the darkness sharpened all my other senses. An inexplicable pull drew me into her world. The scent of her proximity and the darkness enveloping me formed a cocktail of desire and fear, quickening my pulse while simultaneously keeping me captive. As the car departed from the parking lot, its movement felt like a departure from the familiar reality. We ventured into a quieter corner of Berlin, far from the bustling streets. The number of cars and buses around us dwindled until they disappeared entirely. Time seemed to flow in a peculiar rhythm as we drove through the streets. Suddenly, the car came to a halt. An eerie silence settled over the scene as I sensed we were in a place far removed from any civilization. The darkness of the sack, the tightness of the restraints, and the seclusion of the place created an atmosphere that draped over me like an inevitable fate. Madame Catarina stepped out of the car and opened the rear door. A breath of fresh air, mingled with her wonderful scent, greeted my senses. She grabbed my left arm and helped me out of the car. The touch of her hand was both firm and captivating, her authoritative presence quickening my pulse. With a sardonic tone, she mentioned that this place was popular among gay couples—a hint that I should be prepared for unexpected encounters. Nervousness grew within me as I imagined what might unfold in this setting. Madame Catarina led me deeper into the woods, my hands bound behind my back and her firm grip on my arm. I resigned myself to my fate. My knees trembled with excitement and nervousness, yet I found solace in Madame Catarina's proximity. Her presence was magnetic, drawing me in, and despite the uncertainty, I felt sheltered by her. She embodied a power that simultaneously intimidated and attracted me—a power I couldn't deny, even if I wanted to. After a while, Madame Catarina removed the sack from my head, and we arrived at a wooden structure. It was formed by cleverly arranged tree trunks and branches, creating a wall about 170cm tall. This construction, leaving one side open, provided seclusion and privacy, shielding prying eyes. The space created by this setup was roughly 1.5 by 2.5 meters. The atmosphere was both rustic and mysterious. Madame Catarina guided me into this space, which exuded a peculiar blend of intimacy and exposure. In the rear third of the room, a small tree stood, its branches reaching upward like pleading hands toward the sky. The scene evoked a sense of vulnerability while simultaneously connecting with nature. Standing in this space, I felt the tension between my anticipation and nervousness. Madame Catarina, orchestrating the events, led me to the tree in the back of the room. She bound my hands behind the tree trunk. The idea of being bound to the tree created a mix of tension and fascination. The nature around me, Madame Catarina's control—all of it merged into a peculiar sensation that simultaneously captivated and aroused me. Madame Catarina wore an elegant black leather pants that hugged her body, accentuating her contours. The leather pants appeared seductive, enhancing her dominant presence. Paired with black boots, they emitted an aura of authority around her. Her leather jacket completed the image of a powerful and confident persona. The jacket molded to her figure, emphasizing her femininity while exuding a sense of enigma. The material shimmered gently in the forest light, granting her an almost untouchable presence. Beneath the leather jacket, she wore a stylish T-shirt. The combination of leather pants, boots, jacket, and T-shirt created an image that exuded power, dominance, and a certain mysterious allure.
The sign didn't just list my wrongdoings; it conveyed a clear message of her control over me. It felt as if she held my weaknesses in her hands, laying them bare before me. The power she wielded over me wasn't only in her words but also in these simple yet significant letters on the sign. Reading those words, I could feel my shame and discomfort growing—this was sheer humiliation. Madame Catarina had control over my most intimate secrets, and I could practically feel her dominance over me. The fact that Madame Catarina knew all my most intimate secrets deeply puzzled me. The uncertainty about how she acquired all this information nagged at me. Was it through research? Did she receive information from others? Before I could even finish this thought, I felt her opening my pants. My thoughts faltered and my breathing became shallower as she pulled my pants and underpants down with a quick tug. Revealing my intimacy to Madame Catarina was like taking another step into my own extradition. The chill of the wind brushed against my exposed skin, while at the same time I felt drawn to her power. The humility I felt at that moment was as strong as the insecurity that had gripped me. She gazed at me with pleasure as I was tied so helplessly to the tree, completely at her mercy. She put on elegant leather gloves and came towards me. Before I could even realize it, she had my scrotum and my cock in a firm grip, triggering a pleasurable pain in me that made me moan. The devotion I felt in that moment was deep and powerful. I could sense my thoughts clearing as I lost myself in her presence.Her eyes met mine and I could see a mixture of dominance and tenderness in them. She took a black ribbon out of her bag and tied my balls with it. At that moment, I felt the excitement rising inside me, I let it happen and let myself fall completely. My cock, which had become hard, began to drip and the lust inside me overwhelmed me. She knew about my offense, that I had looked at pictures on the internet of bound women being humiliated. She now wanted to do the same to me.
She continued to play with me for a while, enjoying my humiliation, when she finally took another firm grip on my already shaking cock and gave me an intense orgasm. My moans could not be ignored and I felt the condom suddenly fill with my sperm. Before I could even realize it, Madame Catarina ordered me in a calm but authoritative tone to put my head back and open my mouth. I did as I was told without thinking about what would happen next. She pulled the condom off my hard cock and let every last drop of the cum drip into my mouth. I immediately felt the warm, disgusting-tasting juice on my tongue as it slowly but surely made its way down my throat. "Swallow it! I want you to swallow it all," she breathed into my ear with a commanding undertone. After she finished with me, she released the restraints that held me to the tree, but freedom was only temporary. Once I was allowed to dress again, she bound my hands behind my back. As she led me back to the car, a strange mix of emotions stirred within me—the power she wielded over me and the uncertainty of what was yet to come. To be continued…
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